Das Rathaus wird sicherlich vorhanden sein müssen. Doch die ersten 3 Zelte und die Straßen werden recht willenlos automatisch platziert. Derzeit übernimmt man die Stadt, wie sie ist. Ambitionen, was tolles draus zu machen, kommen da nicht auf. Später wird man Gebäude verschieben können. Aber wer reißt schon gern Straßen ab, "nur" um dann ein Stadtbild nach seinen Vorstellungen beginnen zu können?
Angenommen, die Aussiedler hätten eine Grund-Zeltausrüstung dabei. Weitersiedler müssten ihren Bautrup vor dem Abmarsch ausrüsten. Die Ressourcen lagern im Lager. Die Arbeiter sind top engagiert und bauen die Zelte im Blitzverfahren hoch. Andere Arbeiten können erst gestartet werden, wenn alle 3 Zelte stehen. Straßen platziert man nach Wunsch oder lässt sie weg, wenn die Leute im Dreck waten sollen. Vielleicht möchte ein Snob keine Behelfslösung, sondern will etwas später sofort solide Straßen bauen? ("Mer was-es net!" sagt man hier in der Gegend in Venne (Viernheim). )
Jau. Volle Eigenkreativität wäre das Anliegen.
edit: Da fällt mir grad noch ein, Praktischerweise sollten die ersten 3 Zelte beliebig platziert werden können. Auch über Ressourcen bekommt man die Baumöglichkeit. Was entfernt werden muss, würden die Arbeiter vor dem Bau des Zeltes in normaler Zeit abbauen. - So wäre es sicher die am einfachsten(?) realisierbare Möglichkeit, vor dem Zeltebau eben doch die störenden Ressis abbauen zu können.
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Die Scrollung des Warenkontors ist sehr lang. Der Schließen-Button ist auf dem Scrollteil. Man muss also zum Schließen stets scrollen. Neue Spieler werden sich darüber wundern, dass man die Seite nicht schließen kann (ich dachte das auch erst ganz automatisch).
Rechts in der Kopfleiste wäre ein üblicher Platz für ein Schließen-Kreuz.
Spielstart Man startet als recht gut situierter Bürger mit einem Beruf nach Wahl auf der Königsinsel. Ein Herold gibt bereitwillig diverse Auskünfte, Aushänge am schwarzen Brett informieren über die Möglichkeiten. Im Blitzverfahren können beliebig viele derzeit verfügbare und bewohnte Städte besichtigt werden.
Bei der Wahl des Dorfes ist interessant, dass der eigene Beruf der Bürgerschaft einen spezifischen Bonus bringt. Zunächst bewirtschaftet man nur ein Dorf.
In den Hauptstädten werden in gemeinschaftlicher Anstrengung die Gebäude des Städtetags (oder Städtebundes) errichtet. Entsprechend dem Wert der eingebrachten Ressourcen erhält man Ruhmpunkte. Für genügend Punkte können vielleicht später z.B.Trophäen vergeben werden. Rum macht auf jeden Fall die Bürger der eigenen Stadt stolz und besonders tüchtig bei der Arbeit. Das Städtetags-Gebäude wird sicherlich von der Baukolonne der Hauptstadt errichtet.
Stadtrechte Ein gewisser Ruhm () wurde erlangt. Das Rathaus muss auf St 2? ausgebaut sein. Mindestens () Bürger sollen das Dorf bewohnen.
Im Rathaus erscheint nun ein Grünlicht. Alsbald wird ein Herold des Herzogs, später so vorhanden des Städtetags erscheinen, die erlangten Verdienste würdigen, den Stadtbrief überreichen. Das Dorf hat nun Stadtrechte erlangt. Privileg: Städten ist es gestattet, das Rathaus über St 3 hinaus auszubauen.
Städtetag (Städtebund) Jeder Stadtherr kann ordentliches Mitglied im Städtetag (Städtebund) werden. Vielleicht ist eine Einschreibegebühr nötig? Der Städtetag wählt den (Städtemeister) (Städteleiter) (...). Bei genügend (ab ?) Mitgliedern kann ein Städterat (Rat der Städte) gewählt werden.
Erhebung in den Adelsstand Hat sich ein Dorfherr/Stadtherr besonders um das Allgemeinwohl verdient gemacht, ist sein Ruhmkonto mit () Punkten hoch genug, wird ein Herold verkünden, dass die Zeit nun die richtige sei, dem hohen Haus, dem Herzog seinen Tribut zu zollen. Man sei bei Hofe jederzeit willkommen. Der Herold verliest nun eine Warenliste, hängt sie im Anschluss an seine Verkündung am schwarzen Brett aus, bedankt sich für die Aufmerksamkeit und macht sich wieder auf den Weg.
Gedrängt wird niemand. Jeder müht sich und entscheidet selbst, ob und wann für ihn die Zeit die richtige ist. Tatsächlich wird der mit den erbetenen Waren Beladene im Thronsaal von seiner Eminenz persönlich begrüßt. Ein nettes Bankett wird sicherlich stattfinden. Zu einem günstigen Zeitpunkt wird der Herzog verkünden, dass ein verdienter Bürger in den Adelsstad erhoben wird:
"... Und so sei es, Bürger[in] [Vorname Nachname]. Von nun an seid Ihr von edlem Geblüt und dürft Euch mit Fug und Recht [Vorname] von [Nachname] nennen. Alle Welt soll Eure edle Abstammung erkennen. Wisset, bei Hofe werdet Ihr immer willkommen sein. Ziehet nun wieder und verwaltet das Euch anvertraute Lehen weise. Gar großes harret dem Tüchtigen. Der Segen des Himmels soll Euren Schritt stets begleiten!"
Man ist also nun Edle[r]. Wer begnügt sich damit, der untersten Adelsschicht anzugehören?
Baron Ruhm () wurde erlangt. Das Rathaus muss auf St 4? ausgebaut sein. () Einwohner sollen die Stadt bewohnen. () Knechte/Mägde sollen in der Stadt wohnen. () Produktionsgebäude sind vorhanden. Sicherheit (). Attraktivität (1).
Der Fortschritt bei der Erfüllung der Bedingungen wird auf der Verwalterseite des Rathauses angezeigt. Sind alle Werte grün, zeigt sich unter den Einträgen ein Festsymbol. Der Herzog bereist derzeit das Land und wird auch [StadtName] besuchen.
Ein Bankett soll ausgerichtet werden. Für die Auswahl bestehen grobe Richtwerte. In der Stadtbibliothek wird ein einschlägiges Buch zu finden sein. Vorgeschlagene Mengen können beliebig unter- oder überschritten werden. Im Städterat, im Chat und im Forum wird man sicherlich Erfahrung tauschen. Ein Stadtverwalter verwöhnt mit reichlich Getränken, ein anderer reicht viele erlesene Gaumenfreuden. Auch Musik, Tanz und Darbierungen werden die erlauchten Gäste beieindrucken. Hat man seine Vorbereitungen getroffen, aktiviert man einen Eintrag im Rathaus und legt den Zeitpunkt der Festlichkeit fest. Eine Bekanntmachung wird alle Dorfältesten und Stadtväter des Landes erreichen. Bekanntmachungen in weiteren Ländern können wahlfrei vorgenommen werden. Je mehr Gäste zu erwarten sind, desto umfangreicher soll die Ausrichtung des Banketts sein.
Am großen Tag wird der Herzog die Stadt besichtigen. Was ihm missfällt, wird er namentlich bemängeln. Der Ruhm wird entsprechend sinken.
Üblich wird sein, dass der Herzog zufrieden ist oder gar für einige besonders herausragende Punkte Beachtung und Anerkennung zollt. Hohe Sicherheit wird der Herrschaft besonders wichtig sein. Eine vorbildliche Stadthygiene wird sicherlich wohlwollend erwähnt werden. Sollten gar Bauern bzw. Bürger die Stadt bevölkern, wird der Stadtvater besonderes Lob ernten.
Sofern die anschließende Festlichkeit gelungen erschien, wird sich nach der Auswertung aller Punkte hoffentlich eine nette Ruhmerhöhung ergeben.
Im Laufe des Banketts wird der Herzog [Vorname] von [Nachname] zum Baron erheben. Barone haben keine besonderen Ansprüche an Ländereien. Doch probeweise kann ab sofort auf Antrag ein kleines Dorflehen nach Wahl übertragen werden. Wird es gut verwaltet, wird die Überlassung stillschweigend dauerhaft bestehen bleiben.
Der Herzog wird sich nun für alle vernehmbar noch einmal lobend äußern, weiterhin an den Festlichkeiten teilnehmen, sich dann wieder auf die Reise begeben. Musste er zu viel bemängeln, wird er sich nach der Erhebung des Edlen zum Baron brüsk auf wichtige Amtsgeschäfte berufen und sofort abreisen. Der frisch gebackene Baron hätte sich unbeliebt gemacht. Mit reichlichen Gaben für die Öffentlichkeitsarbeiten wird sich die Scharte allerdings wettmachen lassen.
Graf Die Städtegemeinschaft hat in gemeinsamer Anstrengung die herzögliche Burg gebaut bzw. sie nahc langer Nutzung wieder restauriert. Der Baron hat wichtige Ziele erreicht: Das Rathaus ist auf St 5 ausgebaut. Das Ruhmkonto ist auf () gestiegen. (Es ist nicht nötig, eine weitere Stadt zu verwalten.) Im Rathaus (Verwalter-Seite) wird eine Empfehlung sichtbar, der herzögliche Burg abzustatten und dem Herzog seine Aufwartung zu machen. Eine Warenliste für den unumgänglichen Tribut wird angezeigt.
In der Burg soll man nun den Tribut überreichen. Man findet nun Beachtung. Der Herzog wird aufmerksam und lässt den Gast zu sich rufen. Nun wird gelobt, gelogen, von großen Heldentaten berichtet. Der Baron genießt das Wohlwollen seiner Eminenz. Der Herzog verkündet feierlich die Erhebung des bewährten, treuen Barons in den Stand des Grafen. Ein besonderes gräfliches Privileg ist es, in fernen, erkundeten Landen 2 kleinere oder mittlere Lehen verwalten zu dürfen. Der sehr lukrative Export der dortigen Luxuswaren in die alte Heimat wird gestattet und gilt als hohe Kolonistenpflicht.
Fürst Wer in wenigstens einer fernen Stadt das Rathaus auf St 4 ausgebaut hat sowie über () Ruhm verfügt, sollte in der Heimatstadt ein großes Fest veranstalten. Fürsten, Herzöge und den eigenen Herzog kann man als Ehrengäste laden. Das Fest sollte *prächtig* ausgerüstet sein. Was angemessen ist, darüber wird sicherlich ein Buch informieren. War der Aufwand zu mickrig, kann es passieren, dass vielleicht sogar alle Ehrengäste erscheinen, nur auf den Herzog wird man vergeblich warten. Nach einiger Zeit wird dann sicher ein neues Fest sinnvoll sein.
Erscheint der Herzog, wird er sicherlich auch zufrieden sein und einiges anzuerkennen wissen. Er wird dem Grafen mitteilen, dass er dem König seine Empfehlung ausprechen wird.
Nun, der König wird sicherlich erfreut sein, einen treuen Wohlgeborenen in den Hochadel erheben zu können. Er wird den Grafen zur Audienz laden. Im Rahmen einer großen Feier wird der König die verdiente Ernennung zum Fürsten aussprechen. Fürsten dürfen mehrere () ferne Lehen verwalten und unter ihrem Namen als Fürstentum zusammenfassen.
Herzog Sobald mindestens 1 Fürst in einem Land vorhanden ist, soll es zunächst auf Antrag möglich sein, den NPC-Herzog des Landes gegen einen Lebenden zu ersetzen. Der König wird entscheiden. Gehören mehrere Fürsten (mindestens 2) dem Reich an, so kann jeder von ihnen die Wahl zum Herzog ausrufen. Der gewählte Fürst wird zum neuen Herzog. Spätere Gepflogenheiten und Wahlverfahren müssen noch festgelegt werden.
König Existiert mindestens 1 lebender Herzog, steht es ihm zu, formell eine Wahl zum König abzuhalten. Bleibt er bis zum Wahltag der einzige Herzog, wird er König. Unter mehreren Herzögen wird eine Wahl stattfinden.
Kaiser Irgendwann mag es an der Zeit sein, das gewachsene Großreich unter einer zentralen Führung zu vereinen. Gondar soll dann sicherlich zum Kaiserreich werden.
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Verschieben der Landkarte ist üblicherweise easy. Doch ab und zu spontan ist sie nicht mehr verschiebbbar. Andere Funtionen sind aber möglich. (Vielleicht eine Wirkung ahnlich wie session-Ende?) Nach frischem Login klappte das Verschieben bisher immer. (Daher die obige blinde Annahme.)
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Ich bin unterwegs von Northgoord nach Gondar. Die Situation bleibt, ich komme nicht an. Wiederholt neues Login, auch mal testhalber Strg + F5 nützen nichts.
edit: Mir fällt grad auf, die Reise verläuft entgegengesetzt. Nach Gondar hatte ich nun auch meine Geschäfte in Northgoord abgewickelt und startete die Reise nach Mgdenörd. Daraufhin kam die Meldung, das ginge nicht, ich sie auf Reisen, dann noch ein Ausdruck mit "_", danach 2 Großbuchstaben - sry, ich war ja auf sowas nicht vorbereitet, habe es mir nicht genau gemerkt.
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Jau. Die Ressourcenbedingungen sind erfüllt. Wohlstand 0,5 war doch auch vorher schon erfüllt? Ich kann den Wert nirgends ablesen, nirgends steuern. Das Rathaus will nicht auf St 4 updated werden. Hab ich was übersehen? Es sieht nach einem Bug aus.
Gondar besteht aus 8 unterschiedlich großen Hauptlandmassen. Der Kontinent ist von einem einigermaßen soliden Atoll umgeben.
In 2 Bereichen dominiert ausgeprägtes Bergland. Eisen bzw. Gold können abgebaut werden.
1 Bereich mit vielen Hügeln, Bächen, kleinen Flüssen und Seen ist für den Fischfang prädestiniert.
2 Bereiche bilden in südlichen Lagen gute Anbaumöglichkeiten für Kaffee (Plantagen-Hochland) und Gewürze (die Pfefferinsel ).
Zwischen den Hauptgebieten liegt das Land recht tief, weitflächig unter dem Meeresspiegel. In den flachen Bereichen herrsch Sumpfland vor. Wege und Handelsverbindungen verlaufen über feste Landbrücken und teilweise durch Furten. Einige Morast- und Feuchtgebiete sind für den Städtebau erschließbar. Viele wertvolle Kräuter gedeien nur dort.
1 höher gelegener Ödlandbereich ist innerhalb der weiten Sümpfe nicht erreichbar. Dort wird niemals gutes Wachstum sein. Kostbarkeiten wie Edelsteine (und Silberfüchse für die Pelztierjagd) werden später erschließbar sein.
Auf der kleinsten Insel residiert der König. Nach und nach können auf der Insel durch hohe, besonders previligierte Adlige Städte mit Schwerpunkten für Kunsthandwerke erschlossen werden. Das königliche Lehen wird einem (Groß)Herzog zur Verwaltung übertragen werden.
Die 6 produktiven Länder sind (Groß)Herzogtümer.
Nach einiger Zeit im Verlauf des Spiels wird sich eine kontinentweite Naturkatastrophe ereignen. Bei einem Erdbeben wird ein Atollbereich zerstört. Ein Tsunami überspült die flachsten Landbereiche. Die noch verbliebenen Atolle bersten unter dem Druck der Flutwellen und Orkane. Die Landbrücken werden zerstört, das meiste Sumpfland wird zum Meeresboden.
Die Länder bilden nun Inseln und sind auf sich allein gestellt. Es gilt, die Schiffahrt zu entwickeln.
Das Edelstein-Land wird durch die Schifffahrt erreichbar und als (Groß)Herzogtum erschlossen.
Die recht isolierten Städtegruppen des Kräuterlandes können Fährverbindungen aufbauen. Fährschiffe für geschützt leigende Bereiche sind möglicherweise früher baubar als hochseetüchtige Frachtschiffe.
Seereisen auf leichten Jachten, Briggen usw. werden sicherlich als erste Schifffahrt möglich sein.
Gefällt sowas? Es wäre etwas Dynamik, Spannung und Abenteuer.
- Als nächstes will ich mich dem Werdegang der Spieler, mit dem Adelssystem auseinandersetzen. *schade*, edle Turniere wären stilchecht und würden viel Kurzweil bringen. Man bräuchte keine Waffen. Körpertraining, Geschick und Erfahrung gepaart mit etwas Turnierglück, teilweise sogar Minigames wären möglich. Aber sowas kann man ggf. auch später noch einführen, wenn die Spielentwicklung schon recht fortgeschritten ist. Wirtschaftsorientierter Aufstieg kann auf jeden Fall viel Spannung bringen. Schnöde Highscores finde ich indes reichlich langweilig und sogar als ideenlos, wenn sich alles auf sowas stützen soll.
Beim Reisestart schiebt die Weltkarte derzeit fast jedes mal zur Ausgangsposition. Zwischenzeitlich war sie gesprungen, das konnte ertragen werden. Meine Augen hassen auto-Geschiebe, ich muss das Spielen jetzt einstellen. Wie hatten drüber gesprochen, das Geschiebe soll optional deaktivierbar werden.
Das Schieben ist doch scriptgesteuert. Es solte ein Eintrag für Scriptisch möglich sein, der das Schieben, sehr gern auch das Springen unterbindet. Damit wäre Selbsthilfe möglich.
Bisher wurde festgehalten, dass immer wieder neue Königreiche entstehen. Die Bais fehlt noch. Wie entstehen Königreiche? Wie groß sind Königreiche? Sollen Mindest- oder Höchstgrenzen sein? Müssen Königreiche räumlich verbunden sein? Falls ja, müssen flächige Verbindungen sein, bzw. genügen auch Eckverbindungen? Wird es gleich am Anfang ein oder mehrere Königreiche geben? Wie entstehen Könige? Von wem und wie werden Königreiche verwaltet? -- Das Problem ist - zumindets für mich - , zu Adel, Königen gehört ansich unverzichtbar Befähigung und Ausübung von Gewalt. - Auch unser heutiges System basiert auf Gewalten. Sie sind geteilt, aber doch ehern vorhanden. Wie soll das System des Spiels funktionieren?
Wie entstehen Handelsstädte? Die vorgeschlagene Idee weckte offenbar kein Interesse. Sind Handelsstädte Bestandteile von Königreichen? Wird die Platzierung zufällig, willkürlich oder nach definierten Begründungen erfolgen? Wird es gleich zu Beginn Handelsstädte geben?
Die Alternative wäre ein reines Städte-Handelssystem. Zum Handel mit der Luft wäre ein Reishändler denkbar. Der könnte auch (wechselnde) Waren feilbieten.
Alles sollte OK sein. Der Aufnehmen-Button ist bedienbar, doch nichts passiert. Mehrfach frisches Login brachte keinen Erfolg. Was fehlt? Ich komme nicht drauf.
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2 Forsthäuser hatte ich gerade wieder beauftragt. Das dritte zeigt auch nach neuem Login keine Prod-Möglichkeit an. Jau, es hatte schon reichlich produziert. Alles lief bisher normal.
Es fällt auf, speziell bei meiner jetzigen Stadt häuft sich einiges, das ansich überall einwandfreiläuft.
Was muss getan werden? Ist ein Krompfler drin? Soll ich resetten, oder wird das ggf. korrigiert? - Allmählich macht mich das völlig ohne Antwort bleiben bei handfesten Probs doch sichtlich nervös.
Nach der Beschreibung der Infrastrktur sollte auch mal eine Karte fällig sein. Die Farben sind jetzt mal etwa pasend zu den lokalen Produkten gewählt. Falles sowas überhaupt gefällt, Müssten noch Tal- bzw. Berglagen eingezeichnet werden. Ich kann ein Raster drauflegen (70 x 70 Felder). Die Grenzlinien würden dann auf die Stadtgrenzen korrigiert. Dumm ist nur, dass Gimp sein eigenes Raster aus dem Screenshot nicht einwandfrei und obendrein vergrößert darstellt. Das ist kurios. Denn ansich arbeitet der sauber.
OK. Erst mal überhaupt eure Meinungen hören und schauen, ob so eine Skizze überhaupt nützlich sein kann.
Die Aussiedlerflotte näherte sich "Launtra", dem gerade entdeckten Kontinent. "Admiral Lyno van Het Pakijs" hatte Kurs auf die Insel "Nubrial", den Sitz des Königs "Faimark von Gondarfels" befohlen. Die Schiffe gingen draußen vor "Kairul" in noch schiffbarer Seetiefe vor Anker. Die Siedler wurden in leichten Landungsbooten zu den Anlegestellen gebracht.
Unten von den Kais aus bot die hoch droben zwischen mächtigen, schroffen Felsen errichtete königliche Feste einen prächtigen Anblick. So mancher Aussiedler wird sicherlich davon geträumt haben, dereinst selbst eine derart prächtige Residenz sein Eigen nennen zu können. Die weiten Landmassen waren ja nur von Barbarensippen besiedelt und noch keineswegs von der Zivilisation erschlossen. Vieles sollte möglich sein. Ob geduldig oder voller unrastigem Tatendrang, so oder so, der sicherlich besonders lange Weg würde wird erst jetzt begonnen werden können.
Die Führer der Siedlergruppen, ehrbare Bauern, Handwerker, Bürger und Kaufleute sowie einige Edle ließen ihr Gefolge im Hafen sammeln und scharten sich selbst um die Kundigen Nubrias, welche bereits ein wenig im Hintergrund der Hafenanlagen an einem Versammlungspunkt Position bezogen hatten. Lagebesprechung war angesagt. Die Siedler würden mit Schiffen der Reede zu ihren Zielhäfen des Kontinents befördert werden.
Südwestlich von Nubrial gelangt man nach "Sunaka", dem Kaffeehafen von Antora. Das hügelige, recht dicht mit tropischen Wäldern bedeckte Land liegt in der warmen Klimazone Gondars. Der Kaffeestrauch gedeiht in den Höhenlagen vor allem im südlichen Teil des Landes vorzüglich. Die reifen Früchte werden meist gleich in den Tallagen nahe der Anbaugebiete dank der geringen Frachtkosten und dank der sehr emsigen, genügsamen Tagelöhner sehr preisgünstig zu den herrlich duftenden Bohnen geröstet. Nachdem vor einiger Zeit eine gute, auch schiffsfracht-geeignete Transportmethode in luftigen, kühlenden Behältnissen entwickelt werden konnte, werden neben den Röstungen auch grüne Rohbohnen kontinental verschifft.
Doraun, das meist flache Land mit den vielen Seen bedeckt im weiten Bogen östliche, nördlich und nordwestliche Bereiche des etwa nierenförmigen Kontinents. Der Reichtum des Landes ist Fisch. An der Oberfläche, aber auch im Tagebau kann reichlich Lehm abgebaut werden. Wer im Land mit dem besonders milden Klima seine Zukunft suchen möchte, soll sich nach dem großen Fischereihafen "Zandro" einschiffen.
Wer droben im Nordwesten und Westen Eisen schürfen möchte, wird sich nach "Limona" begeben, zum Eisenhafen Northgoord's. In den Tallagen des mächtigen Gebirgsketten führen recht viele Schäfer ihre Herden über üppiges Weideland. Man sagt, Fendral-Wolle sei die beste der Welt. Eine schmale, als Landzunge endende Passage durchschnidet Doraun etwa im westnordwestlichen Bereich. Wegerechte sind gesichert. Bei Reisen und Handelsfahrten ist es, als blieben sowohl Fendraler als auch Doraun auf ihrem eigenen Land. Möge die Zukunft der Region weiterhin gut verlaufen.
Die Mittelgebirge des östlich gelegenen Jyberien sind von frischem, leicht feuchten Klima geprägt. Das kompakte Land ist ein Eldorado für Kräuter- und Gewürzbauern. Nirgends sind die Bedingungen für einige edle Kostbarkeiten günstiger. Die steine- und geröllreiche Umgebung bietet so mancher seltener, noch unentdeckten Pflanze offenbar seit Urzeiten eine gut geschützte Umgebung. Geologen entdecken immer wieder reiche Marmorvorkommen. Die Hafenstadt Jyberiens ist "Musquar".
Die Augen einiger Zuhörer verraten Ungeduld. Von Gold wird gar nicht gesprochen. Doch. Am Ende der manchmal ausufernden Beschreibungen fällt das offenbar für einige sehr wichtige Stichwort. Von geradezu reichen Funden ist zu berichten. Das von mächtigenBergen bedeckte nordnordöstliche Auran birgt enorme Goldvorkommen. Schmuckindustrie konnte sich im Land bisher aber nicht nennenswert etablieren. Die über den Kontinent verteilten, meist kleinen Edelsteinvorkommen schaffen die Voraussetzung für die Kunst der Edelsteinschleiferei. Die kundigen Leute ziehen nicht um ins unwegsame Gebirge sondern richten an ihren Wohnorten die benötigte Feinindustrie ein. Die Goldstadt Sventjörn befindet sich in einem weiten Tal im Herzen Auran's. Der Umgebung sieht man das gleißende gelb des Goldes nicht an. In den Tallagen des Landes bietet das raue Klima besonders aromatischen Hopfenarten eine vorzügliche Umgebung. Der Hafen von Fendral liegt für Reisen nach Auran recht günstig
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Nach der angenommenen Zuwanderung: Das nun belegte kleine Zelt zeigt keine Bewohner. Ein kleines Zelt, bewohnt, mit Anfrage lässt sich nur selektieren, das Popup öffnet nicht.
Jau, ich möchte versuchen, die Geschichte weiter zu schreiben und einige Ideen zu Aufbau, Strukturen und auch zu Abenteuern konkretisieren. Simple Questsysteme nach Massenstrickmustern ala WoW braucht hoffentlich niemand? Welchen Gesellschaftsstand erhalten wir in der höchsten Ausbaustufe?
Doch, ich hatte richtig beobachtet. Die Attraktivitätsanforderung erhöht sich täglich, ohne dass etwas gebaut oder ausgebaut wird. Meine Bau-Situation war hier seit etwa gestern morgen unverändert. Während Mitternacht und jetzt verlor ich 3 Attraktivitäten, aus 2 Sternne wurde 1 Stern.
Andererseits hatte ich beobachtet, dass sich Attraktivitätserhöhungen durch attraktive Baumaßnahmen sofort auswirken. Ich denke doch, alle Baumaßnahmen wirken sich sofort aus? Andernfalls könnte man nie einen Überblick gewinnen.
Vor dem Neustart hatte sich die Anforderung auch über Nacht drastisch verschlechtert, während ich schon eine Weile, noch vor dem Update nichts mehr gebaut oder ausgebaut hatte. Ich hatte lediglich am Update-Tag attraktivitäserhöhendes gebaut und von 1 Stern auf 2 Sterne erhöht. Am nächsten Morgen hatte ich dann wieder nur 1 Stern.
Was ist hier los? Nach dem Reset bin ich drastisch mieser dran als davor. Ich kann derzeit nur Blumenwiesen bauen. Und die verschlechtern die Situation in der spielkillenden Tagesberechnung. Kliff, spätestens nach meiner Darstellung der krass unspielbaren Situation hätte dir klar sein sollen, dass hier ein grundsätzlicher, todsicher spielkillender Effekt eingebaut ist.
Sry GeneralWorld, meine Ermunterung zum Neustart erfolgte auf noch fehlender nun eindeutiger Erkenntnis und war absolut Quatsch.
Das Spiel macht sich selbst zum unspielbaren Kokolores. Ich stoppe den groben Unfug, nachdem die Situation ja bereits seit vorgestern bekannt ist. Kliff, wird die Regel nebst Auswirkungen korrigiert? Zu den Auswirkungen gehören auch nicht ausführbare Bürger-Anfragen. Den Bauernhof hätte ich rechtzeitig fertig stellen können. Nun geht das nicht.
Jau. Die erhaltenen Informationen sind zur Orientierung sehr wichtig. Man soll das genutzte Modell nachvollziehen und verstehen können. Anmerken muss ich noch mal, dass ich resp. Blumenwiesen auch im RL als sehr attraktiv empfinde. Das geht vielen so. Ab einem Wert von etwa 1,5 wird der reine Feldwert mit etwas über 1 erreicht. Darunter scheint ein Attraktivitätsobjekt praktisch nutzlos zu sein.
Mit Reset + neue Generierung verplemperte ich etwa 5 beharrliche Stunden. Die min-random werden als extrem zu niedrig empfunden. Da es auch einige sehr gute Städte gibt, könnte jeder min bei 150, notfalls ... bei 120 angelegt werden. Der Gesamtwert sollte aber sicher nicht unter 1000 liegen. - Man muss nicht unbedingt ein Spitzen-Grundstück haben. Eine zügig freilegbare Oberfläche ist auch was wert, zumal das Forsthaus frühzeitig recht preiswert gebaut werden kann. In etwa sollte aber der Tagebau mit St 2 aus dem eigenen Gebiet abbaubar sein. Andernfalls läuft der Grundaufbau sicherlich zu schleppend. Ich denke, wenn man darunter geht, würden zu viele Spieler aufgeben. Es wird dann einfach zu langwierig, ohne dass man Erfolge erlebt.
Tatsächlich beginnt man mit 2 Sternen. Es sollte möglich sein, den Wert ohne ernsthafte sonstige Entbehrungen zumindest zu halten. Dann ist die Zukunftsaussicht sicherlich gut. Der 2. Rathausausbau wird wegen der Marienstatuen wichtig, ist aber wie gehabt gut erreichbar. Eine Hyrde ist (im Gegensatz zur Vorversion) vorab nicht in Sicht.
Positiv fand ich genau wie beim Erststart, dass die Bewohner durchgängig sehr jung sind. Dabei ist so ballanciert, dass im Schnitt wohl etwa 8,5 Bürger erwerbsfähig sind. Das gefällt. Sie werden im Erwerbsleben ordentliche Attributswerte aufbauen können.
Insgesamt bereue ich den Neustart nicht. Es ist sicher wichtig, die Alpha vom Start an zu testen.
Die Heimat ist der recht kleine Kontinent "Kainur" auf Gondar, einer Welt, die durchaus unserer Erde recht ähnlich ist. Die "Ohyrul" sind eine noch recht junge, stolze, für Entdeckung und Abenteuer bereite Spezies.
Als die Seefahrer jüngst gelernt hatten, nach den Sternen zu navigieren, war die Zeit gekommen, Schiffe für lange Reisen auszurüsten, das weite Meer zu erkunden. Was mag es wohl jenseits der bekannten Inseln geben? Würde sich der doch recht beengte Lebensraum erweitern lassen? Die Seeleute waren zuversichtlich und vermochten es, die Neugier der Leute zu wecken.
Alles schien sich unter einem guten Mond anzulassen. Ein Mitglied des Hochadels, Herzog "Faimark von Gondarfels" festigte die aus dem öffentlichen Säckel bereitgestellten Mittel um einen gar stattlichen Betrag aus seinem privaten Vermögen. Er verriet es nicht, doch er fand, es sei an der Zeit, einen etwas höheren Titel anzustreben. Falls es ihm gelänge, in der Ferne Land zu entdecken, es in Besitz zu nehmen und zu bevölkern, sollte das allemal genügen, ihm die Königswürde zu bescheren. Alle, die an der Expedition teilnahmen, erhofften aus verschiedenen Gesichtspunkten hohen Nutzen.
Nun, dort draußen, so fern der Heimat zeigte die See mehrfach, welch enorme Kraft und Macht die Elemente des Wassers und der Luft verkörpern, wenn sie vereint agieren. Wirkliche Verluste waren allerdings nicht zu beklagen, als die Besatzungen nach mondelangen Kreuzfahrten schon leicht am Resignieren waren, als dann tatsächlich ein Ausguck das so lang ersehnte Wort aus dem Krähennest brüllte.
Ja, was Herzog "Faimark von Gondarfels" in Besitz nehmen konnte, war kein Eiland. Es war ein solider, in mehrere Landmassen aufgeteilter Kontinent, nach ersten vagen Schätzungen vielleicht sogar größer als die geliebte Heimat "Kainur". Der Herzog taufte den Kontinent auf den Namen "Launtra".
Man hatte mit wilden, durchaus sehr starken Tieren gerechnet und hatte die Erkundungstruppen solide ausgerüstet. Doch nicht nur wegen der Tiere erwies sich die Maßnahme als sehr sinnvoll. Man wollte es nicht so gern wahr haben, doch "Ohyrul" sind nicht die einzige intelligente Spezies auf Gondar. Viele nomadisch lebende Stämme wurden entdeckt. Ab und an hatten Horden oder Sippen begonnen, kleine, vor der teilweise recht massiv bedrohlichen Tierwelt hinreichend befestigte Siedlungen zu erschließen. Gestützt wurde die Sesshaftigkeit durch einfachste Formen des Ackerbaues.
Irgendwie schienen die Wilden den "Ohyrul" doch recht ähnlich zu sein. Möglicherweise stammten beide Spezies von den gleichen Ahnen ab. Vielleicht waren die Unterschiede vor allem auch nur äußerlich und beruhten wohl vor allem auf den doch recht verschiedenen Lebensräumen und Lebensweisen. Auf die Distanz war näheres nicht feststellbar. Die Barbaren zeigten sich jedenfalls wehrhaft und mieden gegenseitige Annäherung strikt. Wollten die "Ohyrul" nicht beschämt und enttäuscht weiter ziehen, wollten sie ihr eigenes, reifes Siedlungssystem, den gewohnten befestigten Städtebau in "Launtra" realisieren, waren klärende Kämpfe unvermeidbar. Das weite Land würde jedenfalls beiden Völkern reichlich Platz bieten.
Eine Kurierflotte wurde gut mit kostbaren Dingen und in Launtra entdeckter edler Nahrung ausgestattet und in die Heimat entsandt. Mit dessen Rückkunft wurde die sehr wohlwollende Zustimmung der "kainurer" Honoratioren überbracht verbunden mit der Bitte, weitere besondere Dinge zu senden. Eine Aussiedlerflotte würde der Kurierflotte bald folgen.
So kam es, dass Herzog "Faimark von Gondarfels" seine Feste auf der Insel "Nubrial" einrichtete und (5) Macht- und Handelszentren auf dem Kontinent verteilt erbauen ließ. Als das Land nun als hinreichend gesichert gelten konnte, ordnete er ein ausladendes Fest an, sammelte die Würdenträger um sich und ließ sich mit aller Einvertsändnis zum König krönen. Vielleicht könnte eines fernen Tages gar die Kaiserkrone in Aussicht stehen? Doch bevor an solches auch nur zu denken sein wird, werden die ankommenden und noch viele weitere Zusiedler enorme Arbeit leisten müssen. Sicher werden einge erprobte Könige nötig sein, ein solides und gefestigtes Kaiserreich zu begründen.
--- Lässt sich was damit anfangen? Der etwas eigene Stil ist gewollt, muss aber so nicht bleiben. Wenn die vorgeschlagenen Namen nicht gefallen, sind millionen bessere möglich. ---