könnte man für die jetzige Bevölkerung nicht noch folgende Waren nachfragen lassen (auch in kleineren Mengen wie Saft)?
Tagelöhner: Wolle
Knechte: Leinenstoff Wolle
Bauern: Honig Leder Leinenstoff
Das sind alles Waren, die man an der Börse kaufen kann, müssen ja nicht zwangweise Zwischenprodukte sein und sind zu dem bei diesen Bevölkerungsschiften auch Waren des täglichen Bedarfs. Zusätzlich könnte dadurch schon jetzt etwas mehr Handel aufkommen.
Für die nächste Siedlungsstufe würde ich da auch noch Zucker und Salz (zum SÜßen und Salzen) in Kleinstmengen vorschlagen.
Wäre auch dagegen. Neue Waren sollten nicht gefordert werden, wenn nichteinmal alle derzeitig benötigten Waren in ausreichender Menge produziert werden können. Also schon ein größeres beständiges Angebot der Waren am Markt. Auch wird wohl bald die neue Bevölkerungsstufe kommen, diese fordert auch wieder neue Waren und dann dauert es erstmal bis diese Waren in ausreichender Menge produziert werden. Da halte ich es für Unklug dann jetzt weitere Waren aufzunehmen. Gerade bei der Stufe Tagelöhner sollten keine weiteren Waren dazu kommen, wie Lurch schon sagte als Rücksicht auf die Neueinsteiger.
Naja ich fand es gerade für Neueinsteiger interessant. Da die Wolle am Anfang nicht produziert werden kann, wird man gleich darauf gelenkt, dass man nicht alles selbst produzieren kann (Fruchtbarkeiten) oder muss und es nötig ist Handel zu betreiben. Zusätzlich kann dadurch der Blick für verschiedenen Handelstädte geschärft werden. Zum Beispiel wenn die Tuchnachfrage bei Knechten kommt.
Und wie gesagt, ich meinte eher kleinere Mengen. Außerdem wäre die Sache auch rund, denn dann hätte man Nahrung, Wärme und Kleidung (zumindest Kleidungsbastelbedarf).
Man könnte alternativ auch einige Nachfragen auch an die Rathausstufe koppeln, da diese eigentlich den Reichtum der Stadt präsentiert. z.B. Rathausstufe 3 --> Wolle kommt hinzu 5 --> Leinen kommt hinzu
Aber auch bei kleinen Mengen musst du ja erstmal die Produktionsgebäude bauen, welche ja nicht ganz billig sind. Das sieht man ja auch bei der Weberei.
Eben nicht Man kann und sollte nicht alles selbst produzieren. Das ist ja jetzt das Problem, dass kaum gehandelt wird. Es wird jetzt durch die Klimazonen (Pilze / Fleisch) erreicht und weiter durch die Fruchtbarkeiten erzielt.
Un wie erwähnt, kann man diese Waren an den Börsen kaufen, somit ist nicht unbedingt eine Lieferant nötig - im Gegensatz zu Pilze / Fleisch.
Aber warum soll das nciht schon im kleinem Maße auch schon am Anfang?
Meinte das jetzt nicht nur so, dass jeder das Gold investieren muss, doch irgendjemand muss das machen. Der Börsenhandel fördert aber nicht den Handel im Spiel, da der Handel mit dem Spiel eher außen vor ist. Weil der Einstieg schon so erstmal kompliziert genug ist und es gleich eine ganze Liste an Produkten gibt die der Spieler irgendwie besorgen muss.
Horder hat recht, der Handel zwischen den Spielern muss gesteigert werden! das kann i.Ü. auch dazu führen, dass nicht nur Gondar relevant ist (derzeit ist der Handel an den anderen 4 Städten quasi nicht existent)
zu den neuen Spielern: durch den erforderlichen Aufstieg, kann man auch bestimmen was gehandelt wird man könnte sogar Sachen prodden lassen, die man erst in der nächsten Stufe braucht, so könnten kleinere Spieler Geld durch die größeren verdienen
was mit dazu einfällt ist, man könnte die Nachfrage in drei Klassen einteilen. Hohe Nachfrage, mittlere Nachfrage und geringe Nachfrage. Bei der hohen und mittleren Nachfrage werden die gleichen Produkte wie bisher nur in unterschiedlicher Menge nachgefragt. In der geringen Nachfrage werden für jede Bevölkerungsstufe noch weitere Produkte nachgefragt (z.B. Honig) aber nur in kleinen Mengen.
Zusätzlich könnte man die Zufriedenheitsgewinn/-verlust anderes berechnen. Wenn Waren mit hoher Nachfrage fehlen ist dies viel schlimme als wenn welche mit geringer Nachfrage fehlen. Die geringe Nachfrage ist also nur als Sahne oben drauf zu verstehen. Nicht nötig aber ein kleines Extra.
Klingt gut, aber dann sollte es auch immer ein Angebot der Waren in entsprechender Menge geben. So wäre es wohl schlecht wenn Gemüse nur in geringer Menge nachgefragt wird oder Wasser nur in geringer Menge. Sind ja beides Waren die man recht leicht bekommen kann. Andere Waren sind schwerer zu bekommen und sollte dann auch nur in geringerer Menge nachgefragt werden. Die Waren mit hoher Nachfrage sollten alle an der Börse gehandelt werden können, Waren mit mittlerer Nachfrage teilweise und Waren mit geringer Nachfrage vlt. gar nicht.
So, ich habe mal die aktuellen Nachfragen und meine vorgeschlagenen in einer kleine Tabelle zusammengefasst. In der jetzigen Situation finde ich vor allem Pilze und Fleisch kritisch, da diese schon von den Knechten verlangt werden.
Horder
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Zitat von Horder In der jetzigen Situation finde ich vor allem Pilze und Fleisch kritisch, da diese schon von den Knechten verlangt werden.
Und dann Wolle schon bei Tagelöhnern vorschlagen, die erst ab Rathaus Stufe 4 produzierbar ist (und wahnsinnig viel schluckt), und Leinenstoff schon ab Knechten, der erst ab Stufe 6 hergestellt werden kann? Sorry, so realitätsnah das sein mag, aber diese Vorschläge würden für ein totales Ungleichgewicht sorgen. (Würden die Spieler, die schon weiter sind, weiter stärken und die Anfänger ausbremsen (weil sie weniger Gewinn haben als bei Eigenproduktion).)
Hab gerade auch nochmal durch deine anderen Kommentare gelesen zwecks Handel fördern:
Zitat von Horder Man kann und sollte nicht alles selbst produzieren. Das ist ja jetzt das Problem, dass kaum gehandelt wird.
Mag stimmen, ist aber denke ich weniger die Ursache für den fast toten Handel. Ich selbst bin nun schon lange dabei und produzier auch viel und häufig aber ich habe zu keinem Zeitpunkt des Spiels so sehr im Überschuss produziert, dass ich noch Waren an den Markt bringen könnte.
Wenn man das verbessert, z. B. indem man die Nachfragen ein bisschen runterschraubt und Preise, die die Bewohner zahlen, erhöht oder die Produktionserträge hochschraubt oder Wachstumszeiten runtersetzt, also kurzum mehr Überschuss bei den Spielern herstellt, dann kann der Handel erst aufblühen. Und dann kann man sich über zusätzliche Nachfragen unterhalten.