RE: Bodenschätze und Fruchtbarkeiten - 2

Nachtrag:

Bernstein ist auch ein klassisches "Nordisches" Produkt.

@ General: Das Buch zum Spiel, und eine Quelle meiner Informationen:

http://tocs.ub.uni-mainz.de/pdfs/031212085.pdf

Okay.

Was gibt es im Norden?

- Eis: Ich glaube nicht, dass wir im Spiel Longdrinks brauchen
- Ausgedehnte Wälder: Vielleicht könnte man ja im Norden einfach den Ertrag für Holz erhöhen
- Von den Tieren fällt mir keines ein, das irgenwie Sinn macht, höchstens Wale: Ambra, Lampenöl usw., oder vielleicht einige Pelztiere
- Torf wurde ja schon genannt

Bei Bodenschätzen würde ich keinen großen Unterschied machen. Ich meine, warum soll es nur im Norden Salz geben? Oder Bernstein? (https://de.wikipedia.org/wiki/Bernsteinvorkommen)

Aber vielleicht ist es auch gar nicht wichtig, so viele einzigartige Produkte zu haben. Vielleicht ist es eine Idee, einfach die Gewichtung zu variieren: höhere Wahrscheinlichkeit, einen Rohstoff zu haben, höhere Ausbeuten usw.

Ich finde, dass die Verschiedenheit der Gebiete schon ein elementarer Bestandteil des Spiel ist und den Handel überhaupt erst notwendig macht.

In meiner Idee über großflächige Biome verschärfe ich ja diesen Zustand noch, indem zusäzlich zu den drei bereits bestehenden Klimazonen noch Geländeformen wie Hochgebirge, fruchtbares Tiefland, Bergland, Flusslandschaft, Küstenregion, Wüste etc hinzukommen, die als Großbiome immer etwa 30 Ländereien betreffen und sich mit den Klimazonen kombinieren.

Diese Biome sollen die Fruchtbarkeiten und Geländewahrscheinlichkeiten in den Ländereien beeinflussen, sodass richtige Standortfaktoren für Gebiete in der Größenordnung von etwa 30 Ländereien entstehen, die als geographische Merkmale auf der Weltkarte zu sehen sind.

Ich möchte aber generell nicht, dass man alles überall produzieren kann, sondern dass eine gebietstypische Vielfalt entsteht.

Das könnte man mit der Idee über Transportwege wunderbar verknüpfen. Ländereien an großen Flüssen oder der Küste könnten untereinander schneller Ware transportieren, als auf dem Landweg, wenn sie einen Hafen besitzen.

Ist zwar OT, aber bei den Transportwegen fällt mir die Möglichkeit ein, Straßen zu bauen, die aber freilich nur dann Sinn machen, wenn die Nachbarn mitmachen....

ah, du meinst so eine Art Infrastrukturwert der Siedlung. und ein Händler sucht sich dann den Weg des geringsten Widerstandes. Wenn mehrere Ländereien in Reihe praktisch ihre Infrastruktur erhöhen reduziert das den Reisewiderstand. Die Idee gefällt mir. Allerdings müsste es dann auch mehrere Ausbaustufen der Straßen geben. Oder vielleicht eine Karawanserei, die man in der Länderei bauen kann, um Reisenden Verpflegung und Unterkunft zu gewähren.

Aber hast recht, ist OT und gehört woanders hin.

Wie ich aber in einem anderen Thread schon sagte, sollte man das Gesamte im Blick haben und da spielen alle Module natürlich zusammen.

So ungefähr. Das wiederum könnte Auswirkungen auf die Attraktivität haben... je mehr Leute durchkommen, desto mehr könnten ja auch bleiben. Da hätten jedoch die Spieler in der Nähe der Städte doch einen etwa großen Vorteil...