Was soll ich sagen? Die variable Geschichte fühlt sich für mich viel zu komplex an. Je nach Entfernung der Felder unterschiedliche Kosten und/oder Dauer - wie soll man das sinnvoll nutzen können? In der Praxis würde ich am Ende ja doch möglichst nahe am Gebäude bauen, um Zeit/Kosten zu sparen.
Wenn man diese "Klimmzüge" nun alle nur macht, um die aktuellen Gebäude besser nutzen zu können, weil der ein oder andere "falsch" gebaut hat, weil das mit der Reichweite nicht klar war (ja, bei mir auch der Fall), dann könnte man auch ganz einfach sagen, dass ein fertig ausgebautes Gebäude genau 1x verschoben werden kann. Denn damit könnten alle ihre Fehler 1x korrigieren .
Ständiges herumschieben der Gebäude halte ich für unrealistisch. Das Verschieben von Feldern wäre noch eher realistisch, aber im "wahren Leben" würde man auch nur ändern, was man auf einem Feld anbaut und nicht einfach andere Felder (beim Nachbarn im Vorgarten ) nützen können...
Hm, das wär eigentlich auch nicht schlecht. Fixe Reichweite + einmal als Spielerentgegenkommen kostenlos umsetzen.
Ich fänds zwar schön, wenn ich zwischen den Wohnhäusern Felder anlegen könnte, einfach fürs Feeling. Allerdings müsste man dann konsequent sein und beim Abbau von Stein, Lehm und freien Bäumen auch die Wegstrecke bezahlen oder? Und das fänd ich wiederum doof.
Hmm okay, wenn sich das gut balancen lässt. Gerade am Anfang braucht man ja Lehm und Stein womöglich aus allen Ecken der Karte, wenn das dann zu teuer wird für die Neuanfänger wär das natürlich nicht so schön.
Allerdings müsste man das Verschieben von Gebäuden preistechnisch etwas niedriger regulieren, damit man Anfängerfehler besser ausbügeln kann ohne zu verarmen. Ich klatsch im Moment einfach alles dahin wo Platz ist. Auch Marienstatuen und Blumenwiesen. Sieht alles sehr wüst aus und im Falle von bezahlten Wegstrecken würd ich diese Dinger dann doch eher nach außen bugsieren wollen und die Wege, Forsthäuser, Bauernhöfe und den Tagebau weiter nach Innen. Und oi die Wohnhäuser müsst ich dann auch komplett umbauen.... Help!
Arbeitszeit kostet kein Gold. Auch bei den Produktionen nicht. Es wird nur Gold pro Produzierte Einheit berechnet. Daher würde der Produktionspreis nicht durch Wegekosten beeinflusst.
Hallo miteinander. Bei den Villikationen der Ostkolonisation (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Ostsiedlung) gab es fast immer eine Gewannflur (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_O...lung#Gewannflur), wegen neuer Pfluege, die den Boden nicht mehr nur aufrissen, sondern teilweise wendeten. Die Aecker gingen hinter den Gehoeften Streifenfoermig weg und endeten in einem, zum Gehoeft gehörenden Wald. Die Gebaeude im Dorf lagen an einer Zentralen Verkehrsachse, aufgereiht wie Perlen an einer Schnur. (Offtopic: Grueße an die Graefin!) Eine Skizze konnte ich leider nicht einfügen. http://www.van.at/next/space/set01/note10.htm Am realistischsten wäre also ein Lang gezogener Acker. Als Vorstellung betrachte mensch GeneralWorld´s Kommentar. Die Yacht ist der Bauernhof, das Textfeld der Acker. Unmittelbar am Haus wurde Gemuese gezogen.
So ganze zufrieden bin ich jedenfalls nicht mit den jetzigen System. Einfach weil es unflexible ist und immer gleich auszieht. Aber im Moment bin ich eher an anderen Sachen dran. Vielleicht kann man später den Gedanken noch mal aufgreifen.
Mir gefällt die Idee, die "Größe" und "Reichweite" von der Fähigkeit der Arbeiter abhängig zu machen, überhaupt nicht. Ich gehöre allerdings auch nicht zu den Spielern, die neben dem Spiel noch massig Listen anlegen, um genau zu berechnen, wie und wo ein maximaler Ertrag rauszuholen ist. Und ich mag auch nicht dauernd umbauen. Für mich geht es darum, dass bestimmte Ressourcen benötigt werden, dafür brauche ich bestimmte Gebäude und bestimmte Ressourcen, diese brauchen eine bestimmte Menge Platz. Punkt-Ende. Ob ein Städtchen langweilig aussieht oder nicht, hängt doch nicht davon ab, ob die Felder über die gesamte Landschaft verteilt sind. Das hängt für mich eher von der Auswahl an zusätzlichen Gebäuden/Plätzen/sonstigen Auflockerungen usw. ab. Ich bin auch erst neu und hab natürlich noch keine Plan, was alles noch auf mich zukommt und wie eng der Platz für alles werden wird. Ich habe angefangen, baue auf, was ich brauche und lass mich ansonsten überraschen. Ich gehe auch fest davon aus, dass ich manches wieder umbauen muss, weil es so nicht passt. Aber einigermaßen feste Planungsgrößen brauche ich da schon, und zwar ohne dass ich mir vorher mit anderen Hilfsmitteln einen strategischen Plan aufzeichnen muss...
Ich muss sagen, mir gefällt das aktuelle System ganz gut. So läuft man nicht das Problem, dass plötzlich Felder nicht mehr bewirtschaftet werden können, weil dir ein Arbeiter wegstirbt...