Ja, am Anfang habe ich Gondar mit wesentlich weniger Einwohnern geplant. Ab einer bestimmten Größe wird das einzelne zuweisen der Einwohner daher nervig. Besonders der Brunnen fällt da negativ auf. Ich bin gerade dabei einen großen Brunnen zu bauen um das etwas abzumildern. Vielleicht ist es in Zukunft sinnvoll von vielen Gebäuden größere Versionen bauen zu können damit mehr Einwohner auf einen Schlag zugewiesen werden können. --------------------- Diese Idee von dir finde ich sehr ansprechend
Um einmal eine Vorstellung von meinen Siedlungen zu erstellen mache ich einmal eine Aufzählung meiner Produktionsgebäude Brunnen ca 25 pro Siedlung Forsthaus: 14 pro Siedlung ( 3xPilze ,2xBäume , 1xGemüse,4xWildfleisch,3xFeuerholz, 1xReserve) Bäckerei: 2 pro Siedlung (bedarf steigend) Bauernhof: 11 pro Siedlung Tagebau: 6 in der einen und 3 in der anderen
natürlich alles voll ausgebaut
in der 1. Siedlung sind 56 Familien und in der 2. 62 da ich die Vermehrung unterbunten habe
wenn du es schaffen würdest mehr Arbeiter in die gleichen Gebäude (von der Grundfläche) zu bekommen wäre das ein immenser Platzgewinn für die Siedlung und natürlich ein zeitgewinn beim Arbeiter zuweisen
gruß lurch
Edit: ganz Vergessen es laufen ja auch noch in beiden Siedlungen zusammen 5 Bergwerke,4 Tischlereien,3 Viehfarmen,3 Webereien, 3 Sieden -
[align=justify]Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun.
Ein Idee könnte sein, bestehende Gebäude einfach ein paar Stufen mehr zu geben, die nur neue Arbeitsplätze bringen. Probleme dabei könnten aber sein:
- Die Produktionszeit von Farmen würde sich immer mehr verkürzen, dadurch entsteht dann wieder mehr Aufwand vom Spieler - Das Problem würde mit noch mehr Einwohnern wieder von vorne beginnen.
Stimmt das wäre nur bei Produktionen ohne Felder sinnvoll
um mal nur auf die Forsthäuser einzugehen, dort könnte man ja für größere Siedlungen reine Jagdhütten nur für Wildfleisch und Feuerholz machen mit mehr Arbeitern ( Forsthaus in gün )
bei Gebäuden mit Feldern müßte sich der Ertrag pro Feld mit der Zahl an Arbeitern steigern und eventuell auch auf 12 Std Schicht
irgendwie in der Richtung , grübbelt noch da ihm noch mehr Bevölkerung im Magen liegt
edit: bei den Gebäuden mit Felder mal grob: bei doppelter Arbeiteranzahl in der gleichen zeit doppelter ertrag wenn das technisch machbar ist - bei Gebäuden ohne Felder (dort schließe ich meine Forsthäuser ohne Felder mit ein) Arbeiter x3 da ich dabei meine Siedlung zu grunde lege geh ich von diesen werten aus - interessant wäre die Meinung von den anderen Spielern - bei mir werden es durch meinen Hausbaustop gerade weniger Bewohner da sie erst mit 38j Heiraten und keinen Nachwuchs bekommen , mal schauen wo sich das einpendelt ^^
[align=justify]Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun.
Minen, Tagebau, Brunnen ... ist denke ich klar...viele Arbeiter viel Ertrag
Felder:
Idee 1) Wie wäre es wenn man die Arbeiter nicht in Schichten einteilt sonder in Anbau/Ertezyklen? z.B. 3 Arbeiter bearbeiten die Weizenfelder für 4 Zyklen... Bauen selbständig an und Ernten auch. Vorteil: Die Arbeiter können länger beschäftigt werden und brauche nicht ständig eingeteil werden. Nachtei: Wachstumszeit = Freizeit? --> Eventuell können man Ernte und Anbau in einer Ruhephase zusammenfassen, die dann in der Wachstumszeit ist Rente eines Arbeiters --> Die Anbau/Erntezeiten verändern sich ungeplant...
Idee 2) Voraussetzung: min. 2 Feldtypen im Hof Es werden einfach nur Arbeiter im Hof angestellt. Diese arbeiten dann selbständig. Anbau und Ernte. Während der Wachstumsphase wird dann der Andere Feldtyp bearbeitet.
Vorteil: voll Automatisch Nachteil: schlechte Kontrolle über die Produktion
Zitat von Kliff Ein Idee könnte sein, bestehende Gebäude einfach ein paar Stufen mehr zu geben, die nur neue Arbeitsplätze bringen. Probleme dabei könnten aber sein:
- Die Produktionszeit von Farmen würde sich immer mehr verkürzen, dadurch entsteht dann wieder mehr Aufwand vom Spieler - Das Problem würde mit noch mehr Einwohnern wieder von vorne beginnen.
Sehe ich nicht so sehr als Problem. Das Wichtige ist ja, in der Zeit X Y Mengen an Gütern zu produzieren. Das heißt, ich gehe online, weise meine Leute zu, und die schuften dann. Ob die jetzt früher oder später fertig sind, ist beinahe schon sekundär. Alternativ könnte man ja in höheren Levels (die dann natürlich dementsprechend teuer werden), auch gleich doppelt zuweisen, das heißt 5 ernten, weitere 5 warten zum wiederanpflanzen. Dafür brauchst du dann halt auch 10 freie Arbeiter
Dabei hätte ich halt Angst, dass man dann gar nichts mehr zu tun hat. Da baust du dann alle paar Wochen ein Gebäude, und sonst läuft alles von selbst...
@Ojiras, ja das ist das eine Problem und das andere ist, dass man für Produktionen ja auch Waren benötigt. Wenn die Waren nicht da sind, dann muss die Produktionen warten und dann selbständig wieder anfangen wenn sie verfügbar sind. Das ist technisch nicht ganz einfach.
Kliff, das muss nicht sein. Dafür muss halt jeder selbst Rechnung tragen, dass das nicht passiert.
In meiner Version hätte ich den Job fest vergeben und wenn keine Rohstoffe mehr da sind, dann sitzt der Arbeiter die Zeit ab.
Da kenn ich gar nichts. Man muss schon aufpassen, dass ein gewisser Vorrat immer da ist. Und wenn nicht den Arbeitnehmer halt kündigen. Irgendwas muss man ja als Spieler schon zu tun haben und die Aufsichtspflicht sollte meiner Meinung nach nicht automatisiert werden.
Feste Anstellung bedeutet daher nur: Die Person ist für den Betrieb reserviert und beginnt mit der Arbeit selbständig, sobald die Bedingungen erfüllt sind den Job auch einmalig zu vergeben.
Auf den Handel kann man im Moment auch verzichten. Mein Händler hat schon die fünfte Hängematte durchgelegen.
Was das Fehlen von Ressourcen angeht, ist es absolut kein Problem, wenn die Produktion dann auch händisch neu gestartet werden müsste. Allerdings muss man berücksichtigen, dass die Ausbeute der Felder dann optimiert werden würde und der Handel durch erhöhte Produktion dann auch wieder leidet. Ich bin da jetzt nicht vollkommen gegen erhöhte Automatisierung, aber vorher muss es ein neues Spielziel geben.
Ich sehe mehr einen Mangel an Waren, als einen Überschuss. Aufgrund der geringen Produktionsmengen bleibt nicht genug übrig, was man auf dem Markt anbieten könnte.
Naja, bei mir stehen die Arbeiter halt auch die halbe Zeit nur rum, weil ich halt nicht 24/7 online bin. Würden die automatisch immer wieder mit der Arbeit beginnen, würde das wohl anders ausschauen und die Produktion steigen.