Amaro hat hier etwas sehr richtiges zum Verhältnis von Schule und Lagerfeuer geschrieben
das Problem gibt es mit Abstufungen auch bei anderen Gebäuden - m.E. liegt da das Grundproblem auch in der Attraktivität
Meines Erachtens sollte die Attraktivität als einzelner Punkt für die Zuwanderung entfallen und die Zuwanderung nach den Gesamtzufriedenheit der Siedlung berechnet werden.
Das wäre zum einen auch realitätsnäher: ich wandere ja nicht in eine stinkende ungebildete Kloake ein, nur weil Sie viele Denkmäler und Dorfeichen hat. Zum anderen hätte das für das Spiel auch den Vorteil, dass man darauf verzichten könnte, die Siedlung mit vielen Gebäuden zuzupflastern.
Programmiertechnisch könnte man den Gesamtzufriedensheitswert einer Zuwanderungsqoute zuordnen.
Zufriedenheitsgewinn pro Tag: 0 = 0 Zuwanderer (alles darunter auch null, wir sollten keine Abwanderung zulassen) Zufriedenheitsgewinn pro Tag: 5 = 1x Zuwanderer je vier Wochen Zufriedenheitsgewinn pro Tag: 10 = 1x Zuwanderer je zwei Wochen Zufriedenheitsgewinn pro Tag: 20 = 1x Zuwanderer je Woche
Da die Anforderungen an die Zufriedenheit mit neuen Bürgern extrem steigen, würde auch neue Spieler mehr Zuwanderung generieren.
den Vorshclag finde ich sehr gut, da dieser vom Verständnis der Funktion sehr einfach ist.
Das max. für Zufriedenheit ist glaube ich 30. (Könnte man für 1 Woche ansetzen...)
Ich denke basierend auf den vorgeschlagenen Eckpunkten könnte man auch eine Kurve erstellen. Somit kämn dann bei z.B. 3 ZF alle 6 Wochen neue Siedler. Vielleicht wäre dann noch ein Multiplikator drin, der die Zufriedenheit der Bevölkerung berücksichtigt, welcher durch die Befriedigung der Warenwünsche resultiert.
Mir schwebt da aus der Kalten ein Maximum von 1,25 vor, bei 100% durchschnittlicher Zufriedenheit Zufriedenheit 100% - 1,25 pro % weniger 0,2 Punkte weniger --> 75% - 0,75 --> 50% - 0,25
ich denke auch... vermutlich sind die Baukosten für die meisten nicht sonderlich relevant, entscheidend ist eher der Platz-Attraktivität-Bonus-Koeffizient (PABK)
@Wayres, ich kann das Verhältnis von Platz zu Nutzen ja stärker berücksichtigen. Ich würde auch gerne die Ländereien größer machen (in der nächsten Welt) aber schon jetzt haben ja einige Probleme mit dem Laden der Länderei...
Ansonsten werde ich mir das mal überlegen mit der Einwanderung. Dadurch würde die Attraktivität aber stark an Bedeutung verlieren.
Zitat von GeneralWorld Man könnte die Attraktivität ja auch mit in die Zufriedenheit einrechnen.
eine kombination aus beiden fänd ich wunderbar
die Siedlungsattraktivität aus Bewohnerzufriedenheit UND der "Kulturellen- und Öffentlichenattraktivität" der siedlung errechnen. das eben nicht nur die bauten zählen, sondern auch die versorgung der vorhandenen bewohner. diese attraktivität würde ich für zuwanderung und auch für geburten herran ziehen. damit ist für kleinere spieler erreicht, das sie ihre 5 leutchen schneller und einfacher versorgen (ob nun durch gebäude oder güter) können, eine höhere zuwachsrate bekommen. bei größeren spielern sich diese rate senkt da sie nicht alles so versorgen können. stirbt den großen jmd. weg - steigt die rate wieder an.
der (bewohner)zufriedenheit würde somit auch eine bedeutende(re) Wirkung und äh Bedeutung zukommen. momentan meine ich macht sie ja nix aus, außer schön aussehen, die 100% - hat aber keinerlei konsequenzen