mir kam gerade die Idee, dass man das Gold / Geld oder wie auch immer die Währung hier heißt, ja auch als Ressource behandeln könnte, die man wie alle anderen auch dahin verschicken muss, wo sie benötigt wird. Das ist mir gerade bei meiner zweiten Siedlung aufgefallen, dass ich die ziemlich schnell und ohne Probleme hochziehen kann, unter anderem deswegen, weil ich keinerlei Geldprobleme habe, wohingegen Lehm etc. schon entweder abgebaut oder verschickt werden muss und somit Zeit in Anspruch nimmt.
Das würde dann auch soweit gehen, dass beim Kauf in einer Handelsstadt Geld in dieser Stadt „liegen“ muss, um Geschäfte abzuwickeln und bei einem Verkauf landet das Geld auch erst einmal dort. Bei einem Vertrag könnte man auch Ressourcen verschicken und der Vertragspartner schickt dann das Geld zurück, sodass quasi beide darauf warten müssen (und es unter Umständen besser ist, die Waren und das Gold in einer Handelsstadt auf halbem Wege zu tauschen).
die Frage ist, ob dadurch nicht mehr nerviger Aufwand entsteht als es an Spielspaß bringt. Man müsste ja immer erst sein Gold irgendwohin schicken bevor man was kauft. Ich hatte aber auch mal die Idee, alle Ländereien in 5 Länder (für jede Handelsstadt eins) einzuteilen. Jedes Land hat seine eigene Währung. Wenn man baut oder Produziert braucht oder bekommt man immer die Währung des Landes in der die Länderei liegt. Wenn man in einen anderen Land was kaufen/bauen will muss man erst Geld tauschen. Die Tauschkurse könnten dann auch wie an der Warenbörse schwanken. Aber vielleicht macht es das Ganze auch zu kompliziert.
Zitat von Kliff Aber vielleicht macht es das Ganze auch zu kompliziert.
...ja! Gerade neue Spieler würdest du damit wohl verprellen. Außerdem geht ein Goldschürfer in der Realität ja auch nicht mit einem Klumpen einkaufen...
Ich finde, der Bereich sollte so bleiben, wie er ist.