Ich bin mir aber gerade am Überlegen ob ich die Berechnung der Zufriedenheit umstelle. Bisher wird die Gesamtzufriedenheit einer Familie so berechnet: Kulturzufriedenheit * Warenzufriedenheit = Gesamtzufriedenheit. Das ist mir etwas zu platt.
Das könnte dann so aussehen. Es gibt.. ...eine Gesamtzufriedenheit pro Familie (Ist Bedingung für Hausausbau). (Wie jetzt) ...eine Kulturzufriedenheit für gesamte Stadt (Berechnet sich aus Kultusangebot und Nachfrage) (Wie jetzt) ...eine Tägliche Änderung der Gesamtzufriedenheit, die von der Kulturzufriedenheit abhängt (Neu) ...ein Zufriedenheitsgewinn/Verlust durch erfüllte/nicht erfüllte Warenwünsche. Dieser wirkt sich direkt auf die Gesamtzufriedenheit der betroffenen Familie aus. (Neu) ...ein Zufriedensheitsgewinn/Verlust durch bestimmt Events (z.B. Tod von Familienmitglied) (Neu)
Dadurch würden sich eine Unterversorgung der Kultur erst nach einiger Zeit bemerkbar machen und das ganze wirkt realistischer für mich.
Bei der Gesamtzufriedenheit sollte es aber auch eine Gewichtung je nach Bevölkerungsschicht, welche die Familie angehört geben.
So hat bei der untersten Bevölkerungsschicht die Warenzufriedenheit einen größeren Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit als die Kulturzufriedenheit. Auf der anderen Seite ist bei der obersten Bevölkerungsschicht die Kulturzufriedenheit stärker gewichtet als die Warenzufriedenheit. Für die Schichten dazwischen müsste man sich dann Abstufungen überlegen.
Für die o.g. Schichten würde ich vorschlagen 75%-25% als Gewichtung, hier ist der Unterschied etwas höher gewählt, da er ja auch die beiden Extreme darstellt. Mit dieser Gewichtung hat man auch noch genug Luft für die Zwischenabstufungen.